Andrea Jeska ist seit 2000 freiberufliche Journalistin. Sie lebte in den USA und Japan, zog drei wunderbare Töchter groß und berichtet in unregelmäßigem Wechsel aus dem Kaukasus, Afrika, dem Mittleren Osten, dem Balkan - und von der heimischen Küste. Ihre Schwerpunkte sind Frauenrechte, gesellschaftliche Um- und Aufbrüche, Flucht und Vertreibung und die Folgen des Klimawandels, vor allem wenn sie das Meer betreffen. Ihre Geschichten sucht sie lieber in Hütten als in Palästen, lieber auf Inseln als auf festem Land, lieber im stillen Hinterland als an den Brennpunkten.
Ihre Texte erschienen u.a.
Deutschland: Amnesty Journal, Augsburger Allgemeine, Berliner Zeitung, Brigitte, Brigitte Woman, Brigitte Wir, Care Affair, Chrismon, Die ZEIT, Evangelisch.de, Fluter, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Freitag, GEO, GEOLINO, GEO Saison, Hintergrund -Das Nachrichtenmagazin, Mare. Merian, Nido, Publik Forum, Spiegel online, Süddeutsche Zeitung, Ubuntu.
Österreich: Der Standard, Welt der Frau
Schweiz: Amnesty Journal Schweiz, Annabelle, NZZ, NZZ am Sonntag, Zeitpunkt, Kirchenbote, Sonntag,
Spanien: El Pais USA: Washington Post Lettland und Litauen: GEO
Reportagen entstanden in Zusammenarbeit mit Care, World Vison, Welthungerhilfe und Amnesty International.
Für Recherchen über Fisteln durch Vergewaltigung oder Geburtskomplikationen in Äthiopien und dem Kongo, "Fistula, a life in shame" erhielt sie 2016 gemeinsam mit Fabian Weiss ein Stipendiums des EJC und der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung.
Für Recherchen zur Integration in Europa erhielt sie 2018 zusammen mit Klaus Petrus das Kartographen-Stipendium der Mercator-Stiftung und des Vereins Fleiß und Mut.
Für Recherchen zu Chinas Belt-and-Road-Initiative auf dem Balkan erhielt sie 2019 gemeinsam mit Fabian Weiss ein Stipendium des Schweizer Medienfonds real21
Ebenfalls 2019 erhielt sie ein Stipendium des Medienfonds real21 für Recherchen über die Frauenbewegung in Afghanistan.